Nachrichten zum Thema Trauer und Trost
Angemessen mit Trauernden umgehen
Am Ewigkeitssonntag wurde in vielen Kirchengemeinden an die Verstorbenen in diesem Jahr erinnert. Doch wie kann man auf Angehörige zugehen, die einen geliebten Menschen verloren haben? Ist das Angebot zu einem Gespräch überhaupt sinnvoll?Vorausschauend den digitalen Nachlass regeln
Ob im Job oder Zuhause, die meisten Menschen verbringen einen beträchtlichen Teil ihrer Zeit am Computer, sind in sozialen Netzwerken aktiv, regeln ihre Kontoführung und schreiben E-Mails. Doch was soll mit all den persönlichen Daten geschehen, wenn wir nicht mehr leben?Hessische Kirchen gegen gemeinsame Bestattung von Mensch und Tier
Tiere müssen besonders geachtet werden, aber eine gemeinsame Bestattung mit dem Herrchen? Die neue Diskussion um gemeinsame Bestattungen von Mensch und Tier spiegelt die gewachsene Bedeutung der Tiere als Mitgeschöpfe wieder. Und sie zeigt: Tiere sind auch für das soziale Leben von Menschen wichtig. Aber ein gemeinsames Grab geht zu weit, sagt Pressesprecher Volker Rahn.Tod auf Termin
Ein Schweizer Autor und ein niederländischer Arzt berichten in der Evangelischen Akademie über ihre Erfahrungen mit Beihilfe zum Suizid und Tötung auf Verlangen.Ruhe in Frieden 2.0
Am Ewigkeitssonntag erinnern evangelische Kirchengemeinden an die Verstorbenen des letzten Jahres. Wer im Anschluss an den Gottesdienst einen Besuch auf einem Friedhof geplant hat, könnte dort Signale entdecken, die auf einen Wandel der Trauerkultur hinweisen.Grabbeigaben für den Sarg?
Weil eine Frau zu Lebzeiten nur mit dem kleinem Löffel aß, bekam sie eine Suppenkelle mit ins Grab. Grabbeigaben können kreativ sein, es gibt aber auch Grenzen.Kinderskelett und Stuck: Sensationsfunde in Mainzer Kirche
In der evangelischen St. Johanniskirche in Mainz wurden Wandgemälde, bemalter Estrich, Stuck und ein Kinderskelett gefunden. Eine Sensation für Archäologen und Besucher des „Tages des offenen Denkmals“. Mehrere Hinweise deuten darauf hin, dass die St. Johanniskirche der älteste Dom nördlich der Alpen ist.Der Bestatter und der Tod
Der Karfreitag erinnert an das Leiden und Sterben Jesu Christi. Der Bestatter Volker Schmitt begegnet täglich dem Tod - nicht nur an Karfreitag.Pröpstin Scherle: Bestattung muss finanzierbar bleiben
Wenig Geld zum Leben und noch weniger zum Sterben: Vor allem arme Menschen können sich eine Bestattung nicht mehr leisten.Was passiert mit den Gräbern von Obdachlosen?
Regelmäßig pflanzen wohnungslose Menschen in Wiesbaden Blumen auf die Gräber von verstorbenen Obdachlosen. Angeleitet werden sie von des von Mitarbeitern des Diakonischen Werks Wiesbaden.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken