Nachrichten zum Thema Trauer und Trost
Kann man an Trauer sterben?
Oma ist gerade gestorben und kurz danach stirbt Opa. Hat jemand, der einen geliebten Menschen verloren hat, ein höheres Sterberisiko?Mit Interview: Pfarrer schreibt Gedichte über Tod und Trauer
Mit Tod und Trauer musste sich der Pfarrer Wolfhard Düver während seiner Arbeit oft auseinandersetzen. Dann starben innerhalb von nur zehn Tagen seine beiden Eltern. Verarbeitet hat er diese Erfahrungen in dem Gedichtband „einsachtzig unter oben“.Zehn Dinge, die vor dem Tod erledigt werden können
Wenn Menschen spüren, dass das Leben für sie in nächster Zeit enden kann, ist das eine emotionale Herausforderung. Vieles gerät aus dem Gleichgewicht. Trotzdem gibt es einige Dinge, die sich noch organisieren lassen. Wir haben zusammengestellt, welche Vorbereitungen Sie vor dem Lebensende treffen können.Büchertisch: Und jetzt? Umgang mit Trauer und Trost
…das Thema der aktuellen Impulspost, die bereits an die evangelischen Haushalte im Gebiet der EKHN verschickt wurde. Sie gibt Anregungen, wie Sprach- und Hilflosigkeit angesichts von Tod und Trauer abgebaut werden können. Weitere Hilfestellungen bieten die Bücher des aktuellen Büchertisches der Zentralbibliothek der EKHN sowohl für Trauernde als auch die Personen, die Trost und einfühlsame Worte spenden.Ein Reiseführer durch das Jenseits
Was sind die „100 Dinge die du NACH dem Tod auf keinen Fall verpassen solltest“? Darüber hat sich Pfarrer Dr. Fabian Vogt Gedanken gemacht und ein Buch geschrieben. Darin hat er sich mit unterschiedlichen Jenseitsvorstellungen aus aller Welt beschäftigt. Dabei hat er festgestellt, dass auch weit voneinander entfernte Völker ähnliche Ideen haben.Ort für Sternenkinder
In Sinn wurde eine Grabstätte für „Sternenkinder“ auf dem Sinner Waldfriedhof eingeweiht. Hier können Eltern, deren Kinder vor oder kurz nach der Geburt gestorben sind, würdig beisetzen lassen.Von Grabsteinen mit QR-Codes und Fan-Friedhöfen
Propst Schütz über den Wandel in der BestattungskulturEin Leuchten umschließt die Welt
Am 9. Dezember 2018 stellen Eltern um 19 Uhr zum Gedenken an ihre verstorbenen Kinder eine angezündete Kerze in das Fenster. Wie an jedem zweiten Sonntag in diesem Monat, ist es der Tag des „Worlwide Candle Lighting“ – des weltweiten Kerzenanzündens. Vielerorts gibt es zudem Gedenkfeiern.Wie sag ich es meinem Kind? Wenn ein Elternteil sterben muss
Die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland beträgt mittlerweile über 80 Jahre. Trotzdem kommt es vor, dass Eltern von kleinen Kindern unheilbar erkranken. Was kann diesen Kindern helfen, eine solch emotional schwierige Situation zu verarbeiten? Wie kann man trotz allem die Seele seine Kinder möglichst gut schützen?Niemand soll vergessen sein
Ein zentrales Anliegen des Christentums ist es, Menschen würdig zu bestatten. Hinterbliebene brauchen Erinnerungsorte. Der Toten zu gedenken, hilft Trauernden. Mittlerweile gibt es neben der Erdbestattung alternative Bestattungsformen wie Urnengräber, aber auch den Friedwald und die Seebestattung. Manche Menschen fragen: Ist es christlich, seine Angehörigen nicht in einem Sarg zu bestatten?Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken