Nachrichten zum Thema Trauer und Trost
„Sternenzelt im Advent“ begleitet Trauernde
Besonders im Advent kommt bei Menschen, die einen Angehörigen verloren haben, die Trauer oftmals wieder hoch. Selbst Jahre nach dem Tod werden die Vorweihnachtszeit und Heilig Abend als sehr belastend empfunden.Dem Tod begegnen und zum Leben zurückfinden
Der Glaube nimmt die Härte des Abschieds nicht einfach weg. Aber die Klage einem Adressaten zuspielen zu können, macht für das Leben neu bereit. So sieht es Kirchenpräsident Volker Jung, der auch am Totensonntag 2019 dazu in hr2 zu hören ist.Ein Tag für die Liebsten, die gegangen sind
Der Ewigkeitssonntag (Totensonntag) ist ein Gedenktag für die Verstorbenen. Hier stehen die Trauer und die Erinnerungen an Menschen im Zentrum, die uns zu deren Lebzeiten ans Herz gewachsen sind.Ein stiller Feiertag für die Trauer
Mit dem Ewigkeits- oder Totensonntag enden im November die Trauer- und Gedenktage. Der Totensonntag ist der letzte Sonntag des Kirchenjahrs, bevor mit dem Advent und der Geburt Jesu Christi ein neuer Zyklus des Kirchenjahres beginnt. In diesem Jahr fällt er auf den 24. November.Gegen Demagogie und Hass
„Dieser Tag ist nicht nur ein Tag der Erinnerung. Er ist auch ein Tag der Begegnung, der unsere Herzen bewegt, und uns daran erinnert, den Menschen nicht aus dem Blick zu verlieren, um den Frieden zu bewahren“, mahnte der Dekan des evangelischen Dekanates Ingelheim-Oppenheim, Pfarrer Olliver Zobel, in seiner Predigt anlässlich der ökumenischen Landesfeier des Volksbundes für Kriegsgräbervorsorge (VdK) am Volkstrauertag in der Binger Basilika St. Martin.Vom Friedhof zum Friedwald
Wenn sich das Leben ändert, wirkt sich das auch auf die Bestattungskultur aus. Dadurch, dass viele junge Menschen für einen Job aus ihrer Heimat wegziehen, möchten sie später von der Grabpflege entbunden werden. Prof. Dr. Reiner Sörries hatte in einem Vortrag über den Wandel der Bestattungskultur referiert.Letzte-Hilfe-Kurse vermitteln Grundwissen
Überall in Deutschland werden mittlerweile Letzte-Hilfe-Kurse angeboten. Die Idee: Ebenso wie bei der Ersten Hilfe könnte jeder auch Letzte Hilfe leisten. Denn am Lebensende geht es oft nur um wenige, einfache Dinge.Immer mehr Menschen werden anonym beerdigt
Wie können Verstorbene ohne Angehörige oder ohne finanzielle Rücklagen würdevoll beerdigt werden? Die Diakonie Hessen hat zusammen mit der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) ihre Handreichung „Abschied in Würde“ überarbeitet, erweitert und neu aufgelegt.trauervers.de: In drei Schritten zum passenden Bibelvers
Das neue Angebot „trauervers.de“ von evangelisch.de und der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern möchte Trauernden und Tröstenden dabei helfen, Bibelverse zu finden, die zu ihnen und ihrer Situation passen.„Ich bin ein Gast auf Erden... Vom Trauern und Trösten in Wort und Klang“
Propst Dr. Klaus-Volker Schütz, Dekanin Renate Weigel, Pfarrerin Silke Funk und Pfarrer Armin Himmighofen rückten in der Rundkirche von Oberneisen sehr facettenreich unterschiedliche Begegnungen mit dem Tod in den Focus ihrer Lesungen.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken