Nachrichten zum Thema Trauer und Trost
Lebendiges sprießt im Garten der Toten
Der deutsche Meister der jungen Friedhofsgärtner kommt aus Frankfurt. Der 24-Jährige scheut die tägliche Arbeit mit der Vergänglichkeit nicht.Propst Schütz: „Trauer braucht gute Orte“
Bizarrer Streit im rheinland-pfälzischen Horrweiler: Abwasserohre als Urnen erhitzen dort die Gemüter. Propst Klaus-Volker Schütz fordert nun einen Runden Tisch.Medizinstudierende begleiten Körperspender auf ihrem letzten Weg
An die hundert junge Menschen drängen sich in der Trauerhalle des Frankfurter Hauptfriedhofes. Medizinstudenten in den ersten Semestern. Gekommen, um Abschied zu nehmen.Taufe, Trauung und noch viel mehr Leben
Fast ein Jahrzehnt intensive Arbeit sind abgeschlossen: Für Gemeinden gilt in kürze eine neue Orientierungshilfe, die unter anderem Taufen, Trauungen und Bestattungen regelt. Die so genannte Lebensordnung ersetzt 60 Jahre alte Vorschriften und will vor allem die Lebenswirklichkeit der Menschen im 21. Jahrhundert ernst nehmen.„Vertrauen. Was in unsicheren Zeiten wirklich trägt“
„Vertrauen. Was in unsicheren Zeiten wirklich trägt“ heißt das neue Buch von Anne und Dr. h.c. Nikolaus Schneider, dem EKD-Ratsvorsitzenden.Neue Lebensordnung vorgelegt
Frankfurt, 24. November 2011. Auf ihrer Tagung in Frankfurt hat die Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) am Donnerstag eine neue Lebensordnung diskutiert.Keine christliche Bestattung für Tiere
Darmstadt, 15. Juli 2011. Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) lehnt christliche Bestattungen für Tiere ab.“Der Gesellschaft sind wir inmitten ihrer Krisensituation unseren Glauben schuldig“
Frankfurt, 22. April 2005. Vor der vom 22. bis zum 24. April in Frankfurt tagenden Kirchensynode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) hat Kirchenpräsident Dr. Peter Steinacker seinen Bericht zur Lage in Kirche und Gesellschaft gegeben.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken